Autor: steindlcla

Dinner and Crime: Die Cosanostras in Klosterneuburg

Am Faschingsdienstag fand in den Räumlichkeiten des Privaten Gymnasium Klosterneuburg eine kriminelle Versammlung statt: Hochrangige Mitglieder und Freunde der Familie Cosanostra trafen sich zu einem mörderischen Dinner.

Aufgetragen wurden neben gesunden „Antipasti“ (eine Gemüseplatte), „Dolci“ (eine Früchteplatte) auch italienische Klassiker (Pizza) und Exotisches (schwedischer Schokoladenkuchen). Zum Trinken gab es unter anderem ausgezeichnete Jahrgänge Ribiselsaft und Holundersaft aus lokalem Anbau, serviert in feinsten Weinflaschen.

Herzstück des mafiösen Faschingsdinners war aber ein Verbrechen: Der alte Pate war vor kurzem erdolcht aufgefunden worden und sein Geist führte die Familie mit neun Hinweisen den Weg zu seinem Tod entlang. Welche*r der vielen undurchsichtigen, exzentrischen oder brutalen Charaktere hatte da ihre/seine Finger im Spiel?

Zwei Schulstunden lang dauerte es, bis das Rätsel gelöst war. Die Schüler*innen der 2A benötigen sowohl den Blick fürs Detail als auch gute Zusammenarbeit, um den komplexen Fall zu lösen.

Zum Schluss hieß es dann: Ende gut, alles gut! Arrivederci a tutti!

Pflanzensektion und -mikroskopie, Biologie-Labor 3b

Anlässlich des Valentinstags und dem vermehrten Vorhandensein von Schnittblumen im Alltag haben wir im Biologie-Labor gleich die Gelegenheit genutzt und uns mit der Sektion und Mikroskopie von Schnittblumen (z.B.: Tulpen) beschäftigt. Die Schüler/innen bearbeiteten ein Arbeitsblatt, das sie durch kooperatives Arbeiten mit Mitschüler/innen in Kleingruppen ausgefüllt haben. Zu Beginn setzten sie sich inhaltlich mit der Pflanzenanatomie von Blütenpflanzen auseinander. Danach bestimmten sie die Pflanzenfamilie und -art der „unbekannten“ Pflanze anhand einer App (Pl@nt.net) und notierten sich die Ergebnisse. Im Anschluss daran begann die Sektion der Pflanze, bei der die Schüler/innen mithilfe von Skalpell, Präpariernadel und Pinzette, die einzelnen Pflanzenbestandteile separierten. Danach wurden eigenständig Präparate für die anschließende Mikroskopie und Beobachtung der Zellstrukturen angefertigt. Es ließen sich Zellstrukturen wie Chloroplasten, Zellkerne, Zellfarbstoffe und ähnliches erkennen. Die gesehenen Zellorganellen der Blütenpflanzen wurden dann noch fotografisch festgehalten.

Wohnen in der Zukunft – Werken 2b

Die Klasse 2B hat sich im Fach Werken mit der Frage auseinandergesetzt, wie und wo wir in der Zukunft leben und wohnen werden.

Die Schüler*innen haben in Kleingruppen gearbeitet, unterschiedliche Ideenansätze verfolgt und dazu Architekturmodelle umgesetzt.

SOW

„Unser Projekt SOW steht für Save Our World es ist eine Organisation, die sich dafür einsetzt, die Welt zu retten. Das Ganze spielt im Jahr 2222. Es ist ein gigantisches Gebäude, das am Wasser schwimmt. Alles ist natürlich sehr umweltfreundlich und kümmert sich darum die Welt wiederherzustellen, also wieder eine bessere Atmosphäre und Sauerstoff zu schaffen, Bäume zu pflanzen, giftige Stoffe aus dem Meer zu ziehen…

Es gibt 5 SOW Schiffe und jedes ist an einer anderen Stelle positioniert. Auf SOW 0.2 ist Platz für 500 Menschen. Zurzeit sind ca. 350 Menschen an Bord.“

Paul Punzet, Julian Soluch, Jonas Wedam und Timon Heschl  

Die Bergbank 

„Die Bergbank dient dafür, dass Leute ihre wertvollen Sachen sicher unterbringen können. Sie wird 2026 gebaut und 2027 fertiggestellt. Sie ist in einen Berg eingebaut und ist sehr modern. Die Arbeiter wohnen dort um, das Gold zu bewachen.“

Philip Riemer, Benedict Schaaf und Vincent Wogrolly 

Hotel Leopold *****S

„Beim Hotel haben wir uns gedacht, ein großes Hotel für die Zukunft zu machen. Unser Zukunftsaspekt war in die Höhe zu bauen, weil immer mehr Menschen auf der Erde leben und die einzige Lösung für mehr Menschen wäre, immer weiter in die Höhe zu bauen.“

Xavier Dantine, Sir Leopold Latzke und Timon Heschl  

Ohne Titel

„Wir beide mögen Playmobil und interessierten uns schon immer für Design. Das hat uns dazu motiviert ein Haus zu bauen und einzurichten. Es hat in etwa playmobil-ähnliche Größe. Das Haus hat insofern mit der Zukunft zu tun, dass die Wände aus recycelten Materialen bestehen. Es hat drei Stockwerke und sechs Räume und einen Dachboden.“

Lena-Sophie Svoboda und Marie Ziegelwanger 

CHANEL Wellness Hotel

„Unser Projekt heißt CHANEL Wellness Hotel. In diesem Hotel kann man sich entspannen und eine Pause von den nervigen Kindern und der Arbeit nehmen. Jedoch sind Kinder erlaubt und Sie können sie mitbringen. Wir freuen uns auf Sie. Wir sind im Jahr 2030, wir hoffen Sie können sich gut entspannen. Viel Spaß im CHANEL Wellness Hotel.“

Pauline Frank, Livia Schaller und Raphael Schaller 

Hardware / Bestandteile eines Computers – Informatik Unterricht der 3A

In der Informatikstunde wurde ein Tafelbild zum Thema Hardware / Bestandteile eines Computers durchgeführt. Dabei kamen u.a. die wichtigsten Begriffe, wie Prozessor, Grafikkarte, RAM, etc. vor. Gleichermaßen gab es aber auch SchülerInnen, welche genaue Typenbezeichnungen von Prozessoren, oder Fachbegriffe wie Bits und Bytes aufgeschrieben und näher erläutert haben.

 

Offenes Lernen über „LONDON“ in den 3. Klassen

Im Jänner hatten die Schüler*innen der 3A und 3B im Englischunterricht die Gelegenheit London genauer kennenzulernen. Während 5 offener Lernstunden konnten sie im eigenen Tempo in diversen Formaten ihr Wissen erweitern sowie ihre Reading-, Writing-, Listening- und Speaking-Skills trainieren. Auch das eine oder andere Spiel durfte dabei nicht fehlen. Zum Schluss verfassten die Schüler*innen in Partnerarbeit eifrig einen Social Media Post, der den Anschein erwecken lässt, sie hätten der Hauptstadt des United Kingdom tatsächlich einen Besuch abgestattet.

Biologie-Labor-Projekttag Reizphysiologie der Pflanzen

Am 27.1.2022 fand für die 3b ein Projekttag zum Thema Reizphysiologie der Pflanzen in Kooperation mit der Universität Wien statt. Ursprünglich war dieser Projekttag als Exkursion zum botanischen Versuchslabor der Universität Wien im Augarten geplant. Dies musste leider aufgrund der aktuellen Corona-Situation kurzfristig zu einem digitalen Workshop adaptiert werden. Die Schüler/innen beschäftigten sich im interaktiven Austausch mit Wissenschaftler/innen und Biologie-Studenten/innen mit diversen Reizen und Reaktionen von Pflanzen (Aktionspotentiale, Nastien, Tropismen, …) anhand von durchgeführten Experimenten, die uns digital präsentiert wurden. Gegen Ende des Workshops gab es noch ein Kahoot-Quiz, bei dem die Schüler/innen ihr Wissen unter Beweis stellen konnten und tolle Leistungen erzielten. Nach dem digital-fokussierten Vormittag verbrachten wir dann die letzte Unterrichtsstunde gemeinsam bei Sonnenschein im Freien, im nahegelegenen Motorikpark, um ein paar Inhalte nochmals kurz zu reflektieren und einen entspannten Abschluss des Projekttages zu haben.
Geplant wäre momentan, den Präsenztermin vermutlich im Juni vor Ort im Versuchslabor Augarten nachzuholen, damit die Schüler/innen die Möglichkeit bekommen, die diversen Versuche auch selbst praktisch durchführen zu können und sie sich auch einen Überblick von einem wissenschaftlichen Forschungsstandort im Bereich der Botanik verschaffen können. Mal sehen wie sich die Covid-19-Lage im Laufe der Zeit entwickeln wird und inwiefern dieser Plan dann umgesetzt werden kann. Wir hoffen einmal auf das Beste …

 

Horn, Geweih und Schädelskelett von Huftieren im Biologie-Unterricht

Die 1. Klassen beschäftigen sich im Jänner mit diversen Huftieren (Rinder, Pferde, Rehwild, …). Dank Florian und Oskar aus der 1b hatten wir sogar die Möglichkeit uns ein Horn sowie ein Schädelskelett inklusive Geweih direkt im Biologie-Unterricht anzusehen. Interessant war es auch für die Kinder, die Zahnstruktur der Huftiere (meist sogenannte Schmelzschlingen) einmal aus unmittelbarer Nähe betrachten zu können.

Außerdem förderten die Schüler/innen bei der Bearbeitung eines Arbeitsblattes zum Thema Huftiere ihre digitalen Grundkompetenzen, da sie dieses mithilfe einer Internetrecherche anhand von Laptop oder Smartphone selbstständig bearbeiteten.

Maskenpause einmal anders

Dem pGRGK sind situationsangepasster Unterricht und gesundheitsfördernde Maßnahmen besonders wichtig – kurzerhand wurden somit letzte Woche zahlreiche Supplierstunden ins Freie verlegt. Die 2A und die 1A konnten sich an unterschiedlichsten Tagen vom Winterschlaf des angrenzenden Augebiets überzeugen und der Donau einen sonnigen Besuch abstatten. Manch einer munkelt, dass einzelne Schülerinnen und Schüler den Schulleiter im kunstfertigen „Platteln“ übertrumpft hätten …

Forschungsprojekt Pflanzenwachstum Biologie-Labor 3B

Die Schüler/innen der 3B beschäftigten sich im Rahmen des Biologie Labors im Zeitraum von Dezember bis Jänner in fünf Kleingruppen mit einem Forschungsprojekt zum Thema Pflanzenwachstum anhand von Kresse. Sie planten ihre eigene kleine Forschung von Beginn an selbst, überlegten sich Fragestellungen, Hypothesen, führten die Experimente selbst durch, beobachteten die Versuche über zwei Wochen hinweg, dokumentierten ihre Ergebnisse und werteten diese anschließend vergleichend aus. Begleitend dazu verfassten sie eine Art kurze vorwissenschaftliche Arbeit (Forschungsportfolio), wo sie allgemeine Infos zum Pflanzenwachstum, ihre Ergebnisse, Dokumentationsfotos sowie Schlussfolgerungen schriftlich festhielten. Zum Abschluss dieses Projekts präsentierten Vertreter/innen aller Gruppen ihre individuellen Ergebnisse der Forschungen zum genannten Thema. Ziel war es, dass die Schüler/innen herausfinden, unter welchen Bedingungen sich Kressesamen zu Kressepflanzen entwickeln können und beim Hinzufügen welcher Störfaktoren kein Wachstum festzustellen ist. Sie haben außerdem gelernt, wie man kleine Forschungen plant, durchführt und auswertet. Die Schüler/innen haben sich wirklich sehr toll bei ihren Projekten engagiert und konnten spannende Experimente inklusive Beobachtungen durchführen, um Erkenntnisse zu gewinnen. Ein paar Eindrücke des Projekts sind nun folgend bildlich zu sehen.

fächerübergreifendes Projekt Ronja Räubertochter 1B

Die Schüler/innen der 1B befassten sich im November während des Deutschunterrichts mit dem Buch Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren. Als Abschluss dieser Thematik fand im Dezember ein fächerübergreifendes Projekt zwischen den Fächern Deutsch und Biologie statt. Die Schüler/innen bearbeiteten dazu einige Aufgaben eines offenen Lernens. Die finale Aufgabe bestand darin, dass sich die Kinder zu zweit oder alleine viele verschiedene kreative Beiträge (Spiele, Zeichnungen, Beschreibungen, …) überlegten, die dann zu einer Projektzeitung zusammengefügt wurden. Sie erhielten die Zeitung dann in der letzten Unterrichtsstunde vor den Weihnachtsferien als Geschenk für ihre tollen kreativen Leistungen.