Kategorie: Aktuelles

Erste Hilfe – Kurs für Lehrkräfte

Um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, wurde für das Lehrer*innenteam ein Auffrischungskurs in Erster Hilfe über das Österreichische Jugendrotkreuz organisiert. Einen Nachmittag lang wurde trotz vieler Krankenstände und der damit verbundenen Supplierungen von den verschiedenen Lagerungen über Wundversorgung, Reanimation und Defibrillation alles ausgiebig geübt. Ein Highlight war auf jeden Fall der Heimlich-Handgriff-Rucksack, der es ermöglicht hat, Erstickungsunfälle zu simulieren.

Nach dem Kurs waren sich alle einig: Erste Hilfe ist einfach!

Back2School 2022

In den letzten beiden Augustwochen des Jahres 2022 war es wieder Zeit für unsere „Back2School“-Wochen. Ziel war es, die Schüler*innen zu unterstützen, sich nach sieben Wochen Ferien wieder an den Schulalltag und einen geregelten Tagesrhythmus zu gewöhnen.

Uns als Betreuer war es dabei wichtig, die Interessen und Bedürfnisse der Schüler*innen zu berücksichtigen, sodass wir jeweils an beiden Montagen das Wochenprogramm gemeinsam und auf demokratischer Basis mittels Abstimmungen zusammenstellten.

So verbrachten wir die Vormittage damit, die Schüler*innen in einer entspannten Atmosphäre mittels Gemeinschaftsspiele und Übungen zu Lerntechniken möglichst gut auf das kommende Schuljahr vorzubereiten.

Aufgrund der Interessen der Kinder und der Lehrfächer der Betreuer wurden thematische Schwerpunkte in den Fächern Geographie und Geschichte (Klimawandel, Erster und Zweiter Weltkrieg, aktuelle weltpolitische Lage) gesetzt, wobei bei der Übungsauswahl Wert auf Lesekompetenz und das Führen von Diskussionen gelegt wurde.

Nach einem produktiven Vormittag und dem Mittagessen im Happyland, hatten wir uns am Nachmittag Freizeit verdient, welche ebenfalls stets von den Kindern mitgestaltet wurde. Wir nutzten dabei das Areal des Happyland, die Au, das Schulgelände und das gesamte (leere) Schulgebäude.

Die Highlights der beiden Wochen waren wohl unsere Exkursionen. In der ersten Woche besuchten wir das Stift Klosterneuburg und seine Schatzkammer sowie das Time Travel in Wien inklusive einer Tour am Wiener Ring. Mitte der zweiten Woche durften wir unserem Nachbarn, dem Essl-Museum, einen Besuch abstatten. Da das Gebäude ja heute nicht mehr als Museum, sondern als Depot für Kunstwerke der Albertina genutzt wird, ist dieses eigentlich für Besucher nicht mehr zugänglich. Aufgrund unserer guten nachbarschaftlichen Verhältnisse erklärten sich die Führung des Essl-Museums sowie der Portier Herr Dorn dankenswerterweise bereit, uns durch das Gebäude zu führen und uns viele spannende Geschichten darüber zu erzählen.

Schulartenübergreifendes DirektorInnen-Treffen

Das BG/BRG Klosterneuburg lud im Mai zu einem Nahtstellen-Treffen zwischen Volksschulen, Neuen Mittelschulen und den zwei Gymnasien in Klosterneuburg. Dabei wurden neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit besprochen, um den Schülerinnen und Schülern alle Möglichkeiten aufzuzeigen, die Klosterneuburgs Bildungslandschaft bietet. Vor allem die Neuen Mittelschulen und die zwei Gymnasien werden in Zukunft nicht nur projektbezogen zusammenarbeiten, sondern eine kontinuierliche Kooperation anstreben. Ein erster Schritt wird ein Informationsabend für Eltern und SchülerInnen im Herbst sein, wo es um den richtigen Weg nach der Volksschule gehen soll.

Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit!

 

Vorbereitungen in der Zielgerade

Das Planungsteam des pGK im Interview

Das Schuljahr 2019/20 rückt immer näher und mit ihm der Start des neuen katholischen Privatgymnasiums Klosterneuburg in der Trägerschaft der Erzdiözese Wien. Zwei erste Klassen werden ab September ihre (vorläufige) neue Schule beziehen: Neben dem ehemaligen Essl Museum wird für die SchülerInnen ein Provisorium in modularer Holz-Glas-Bauweise errichtet. Noch sieht man nicht viel von der neuen Schule — doch hinter den Kulissen laufen die Vorarbeiten längst auf Hochtouren. Standortentwicklerin Michaela Waldherr und der künftige Leiter des pGK Johannes Poyntner stehen im Interview Rede und Antwort:

Das Private Gymnasium Klosterneuburg startet im September — noch sieht man ja nicht viel von der neuen Schule, was ist denn bisher eigentlich passiert?

Michaela Waldherr: Als Standortentwicklerin habe ich zahlreiche intensive Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern und möglichen Partnern geführt. Zum Beispiel wegen des Mittagessens für die SchülerInnen. Da ging es etwa darum, wie und zu welchen Bedingungen das Essen an die Schule geliefert werden kann, welches gesundheitliche Konzept zum Einsatz kommen soll. Und das muss nicht nur für die „Übergangsschule“ geklärt werden, es geht auch bereits um die kulinarische Versorgung des Neubaus. Auf der pädagogischen Seite hatten Johannes Poyntner und ich zum Beispiel mit dem Technikum Wien und dem McWERK ein Treffen zum Kennenlernen und Abstimmen der Angebote und des Bedarfs für die Schule, dem noch weitere Termine für die Details folgen werden.

Johannes Poyntner: Ja, wir haben schon wirklich viele Gespräche geführt und Termine absolviert. Ich möchte besonders die ersten Kontakte mit den Eltern und Erziehungsberechtigten der zukünftigen Schülerinnen und Schüler herausgreifen. Vom ersten Kennenlernen am Informationsabend bis zu den Aufnahmegesprächen – es ist viel Informations- und Kommunikationsarbeit passiert, ich bin mit den meisten bereits mehrmals in Kontakt gewesen. Außerdem viel Arbeit, die nicht sichtbar ist: Gespräche in der Bildungsdirektion, Verwaltungsorganisation, Bewerbungsgespräche. Eine tolle Entwicklung hat sich in den letzten Wochen im Bereich des Lehrkörpers ergeben – seit kurzem ist er komplett und meiner Meinung nach unter besten Voraussetzungen: Engagement, Erfahrung, Commitment und Kompetenzen, die auch in den außerschulischen Bereich hineinreichen.

Das klingt ganz schön anstrengend. Wo liegt denn aktuell der Fokus?

MW: Aktuell liegt der Fokus auf dem Kontakt und der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, das für die Errichtung des Übergangsgebäudes zuständig und verantwortlich ist. Wir müssen beispielsweiseentscheiden, wie die Elemente im Sinne der Schulabläufe und des pädagogischen Konzeptes mit Vormittagsunterricht und Nachmittagsbetreuung auf dem Grundstück neben dem Essl Museum umgesetzt werden. Weiters ist uns wichtig, für alle Fragen von Eltern und Interessierten aus Klosterneuburg erreichbar zu sein. Da kommen an einem Tag schon mehrere persönliche Telefonate und umfangreiche Mails zusammen. Wir verstehen aber die Anliegen der KlosterneuburgerInnen sehr gut und versuchen diese bestmöglich und ehrlich zu beantworten.

JP: Da gebe ich Michaela recht! Mein Fokus liegt momentan natürlich vor allem darauf Strukturen festzulegen, die dann im September gleich umgesetzt werden können. Ich denke hier zum Beispiel an fächerübergreifende Angebote, die Nachmittagsbetreuung und Positionen, die wir bereits ab September besetzen wollen: Jugendrotkreuz, Vertrauenslehrer, Schulpastoral. Außerdem die Vorbereitung von Entscheidungen, die im Herbst vom neu gegründeten Schulgemeinschaftsausschuss gefällt werden sollen.

Gibt es denn schon ein Kooperationsprojekt, das konkrete Formen hat?

JP: Wir sind im Moment vor allem mit dem Technikum auf einem produktiven Weg. Hier werden in einem nächsten Schritt die Lehrer der MINT-Fächer Projekte ausarbeiten, die mit dem Technikum umgesetzt werden sollen. Ich möchte an dieser Stelle aber auch das BG Klosterneuburg erwähnen – auch hier bahnen sich Kooperationen an, vor allem im Bereich von sozialer Interaktion mit älteren Schülerinnen und Schülern.

Und was macht das pädagogische Team, laufen hier schon die Vorbereitungen?

JP: Wie bereits erwähnt ist das Kollegium seit kurzem komplett und bereits in Vorbereitung der kommenden Schritte – so werden zur Zeit beispielsweise Materiallisten für bestimmte Fächer wie Bildnerische Erziehung, Biologie und Musik erstellt. Außerdem ist ein erster Arbeitstermin mit dem gesamten Kollegium noch in diesem Semester geplant.

MW: Am privaten Gymnasium Klosterneuburg wird auch Nachmittagsbetreuung angeboten, die teilweise von LehrerInnen gestaltet wird. Für die Freizeitgestaltung werden FreizeitpädagogInnen angestellt. Die Bewerbungen dafür laufen gerade — und wir freuen uns auch sehr auf Initiativbewerbungen von LeserInnen bzw. über Empfehlungen. Unsere Kontaktdaten sind ja bekannt. Hier finden Sie die Kontaktdaten des Planungsteams. In der Entwicklung ist auch ein zusätzliches sportlich-kreatives Angebot für die SchülerInnen am Nachmittag. Das wird sich in den nächsten Jahren durch die Interessen der SchülerInnen und durch die Übersiedlung des Gymnasiums in den Schulneubau ganz sicher noch weiter entwickeln.

Die Schule startet ja zunächst in einem Provisorium neben dem ehemaligen Essl Museum — wann kann man das denn besichtigen?

MW: Wie gesagt sind wir mit allen Beteiligten — Gemeinde, Stift und Bauteam — in intensivem Kontakt. Wir möchten erreichen, dass das Provisorium vor den Sommerferien besichtigt werden kann. Das hängt allerdings ab vom Baufortschritt und den Sicherheitsbestimmungen. Erst, wenn das geklärt ist, können wir Termine zur Besichtigung veröffentlichen. Wir bemühen uns jedenfalls alle sehr darum und freuen uns, wenn wir dann viele Kinder, Eltern und interessierte KlosterneuburgerInnen begrüßen dürfen. Bitte immer wieder einen Blick auf die Hompepage werfen!

Es kommt ja nicht so häufig vor, dass man eine neue Schule gründet und von Anfang an aufbauen darf — was sehen Sie hier als Herausforderung, was ist das Besondere, was ist vielleicht auch besonders anstrengend an dieser Aufbauarbeit?

MW: Ich halte mich hier kurz, da ich als Standortentwicklerin gerade jetzt, beim Aufbau und der Übersiedlung, viel im Geschehen involviert bin, mich dann aber wieder anderen Projekten widme. Ich finde es für alle Beteiligten eine große Chance, in der aktuellen Bildungssituation eine Schule nach autonomen Möglichkeiten aufzubauen und zeigen zu können, was ein Gymnasium alles bieten kann. Bewusst ist uns auch, dass eine Pionierphase wie diese viel Mut, Kraft, aber auch Gelassenheit braucht, da der Umgang mit „Hoppalas“ und Fehlern einfach dazugehören. Ich bin mir aber sich, dass Johannes Poyntner das mit einem engagierten Kollegium und dank der unterstützenden Zusammenarbeit mit Bildungsstadträtin Eder und Bürgermeister Schmuckenschlager, den Vereinen und anderen Partnern glänzend meistern wird. Jetzt ist meine Antwort doch länger geworden – da merkt man meine Begeisterung für dieses Projekt!

JP: Ich glaube, das Angebot, hier mitzuwirken, war einzigartig und kommt in einem Lehrerleben nicht allzu oft. Die Doppelbelastung für mich — ich unterrichte ja derzeit am BG Tulln und kümmere mich darum, als designierter Direktor die neue Schule voranzutreiben — war am Beginn schon auch etwas abschreckend. Aber bis dato war bei mir immer eine große Freude zu spüren, die das Arbeitspensum erträglich gemacht hat. Die Unterstützung von Michaela Waldherr spielt hier eine ganz wichtige Rolle – sie bringt nicht nur immer wieder neue Ideen und ihre langjährige Erfahrung ein, sie trägt vor allem auch meine querdenkenden Ansichten mit.

Letzte Frage: Wie ist denn die Stimmung bei Ihnen beiden — jetzt, wo es sozusagen in die Zielgerade geht? Wie aufgeregt sind Sie?

MW: Aufregung ist bei mir noch weniger zu spüren, da bis zum Schulstart im September 2019 noch viele, viele Handgriffe zu tun sind: Ich muss Telefonate und Gespräche führen und insgesamt den Überblick behalten. Die Aufregung – die sicher kommen wird – wird sich bei mir wahrscheinlich so ab der letzten Augustwoche einstellen [lacht]. Danke für das empathische und leichtfüßige Gespräch.

JP: Da geht es mir ähnlich – die größte Vorfreude spüre ich allerdings, wenn ich an die Gesichter der zukünftigen SchülerInnen denke. Ihnen die Hand am ersten Schultag zu geben, sie durch die Beginnzeit zu begleiten und mit ihnen gemeinsam Schule zu leben … das macht für mich die Faszination aus. Danke für das Gespräch

Telefonische Erreichbarkeit

Ab sofort ist das pädagogische Team (Mag. Kopfer, Mag. Poyntner) des privaten Gymnasiums und Realgymnasiums für Sie telefonisch erreichbar.

Die Telefonnummer finden Sie unter „Über uns“.

IST Austria

Standortentwicklerin Michaela Waldherr und der provisorische Leiter des privaten Gymnasiums und Realgymnasiums, Johannes Poyntner, nutzten die Gelegenheit, am Science Education Day am IST Austria mit den Verantwortlichen über mögliche zukünftige Kooperationen ins Gespräch zu kommen.

Das IST Austria bietet mit seinen Forschungseinrichtungen den zukünftigen Schülerinnen und Schüler des pGK die Möglichkeit, Forschung auf hohem internationalen Niveau zu erleben und Berührungsängste abzubauen. Die Vorträge am Science Education Day spiegelten auch eine der pädagogischen Grundüberlegungen des pGK im MINT-Bereich wieder: Forschendes Lernen als Förderung des Verständnisses von naturwissenschaftlichen Phänomenen.

 

 

Technikum Wien

 

Michaela Waldherr und Johannes Poyntner waren zu Besuch im Technikum Wien, um mit FH-Prof. Ing. Mag. Dr. Gerd Krizek und Mag. Paul Schreivogl vom Departement „Applied Mathematics and Physics“ mögliche Kooperationen mit dem privaten Gymnasium Klosterneuburg zu besprechen. Beiderseits besteht großes Interesse, eine langfristige Partnerschaft einzugehen und voneinander zu profitieren – die Ideen reichen von Workshops und Projekten für die Unterstufe, speziellen Programmen im Bereich der Begabungsförderung bis hin zu Forschungskooperationen in der Oberstufe, beispielsweise für die VWA.

„Am tertiären Sektor eine Partnerschaft wie mit dem Technikum Wien aufzubauen, ist nicht nur für die Begabungsförderung ein großer Gewinn, sondern stärkt das private Gymnasium Klosterneuburg natürlich auch in seinem MINT-Schwerpunkt“, ist Johannes Poyntner stellvertretend für das gesamte pädagogische Team überzeugt.

Die Planungen für die ersten Workshops im Schuljahr 2019/20 haben bereits begonnen – das pGK freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit!

 

 

Nachmeldungen

Falls Sie Ihr Kind für das nächste Schuljahr nachmelden wollen, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme per Mail – die Terminvereinbarung erfolgt individuell.

Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen und Ihren Kindern!

Standort beim Essl Museum fix

Neues Gymnasium in Klosterneuburg startet beim ehemaligen Essl Museum

Das katholische Privatgymnasium Klosterneuburg in der Trägerschaft der Erzdiözese Wien wird im kommenden Schuljahr 2019/20 starten. Nun ist auch der vorläufige Standort fix: Die ersten Klassen der neuen Schule mit MINT-Schwerpunkt werden neben dem ehemaligen Essl Museum unterrichtet. Das dort geplante Provisorium setzt auf eine modulare Holz-Glas-Bauweise. Es wird ab Herbst – bis zur Fertigstellung des eigentlichen Schulgebäudes – zur schulischen Heimat der zukünftigen GymnasiastInnen.

Klosterneuburg als Bildungs- und Wissenschaftsstandort

„Der Start des neuen Privatgymnasiums erweitert die Vielfalt des Bildungsangebotes unserer Stadt und stärkt uns als Bildungs- und Wissenschaftsstandort“, freute sich die für alle Bildungsangelegenheiten zuständige Stadträtin Maria T. Eder bei der Standort-Begehung am 18. Jänner. „Gute Bildung ist uns in Klosterneuburg ein sehr wichtiges Anliegen, denn wir verstehen uns als ‚Familienstadt‘ und sehen das umfassende Bildungsangebot als eine Facette der hohen Lebensqualität, für die Klosterneuburg steht.“ Der provisorische Standort neben dem Essl Museum sei gut gewählt und könne aufgrund der optimalen Arbeitsweise der zuständigen Gremien beim Land Niederösterreich und der Stadt Klosterneuburg nun umgesetzt werden, so Eder weiter.
Auch Andrea Pinz, Leiterin des Erzbischöflichen Amts für Schule und Bildung, zeigte sich hoch-erfreut über die Fixierung des Standortes. „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die bisherige so gute Zusammenarbeit – insbesondere beim Stift Klosterneuburg für die Bereitstellung des Grundstücks und bei der Stadt sowie dem Land Niederösterreich für die sehr konstruktive gemeinsame Arbeit“, erklärte sie im Rahmen der Begehung des künftigen Schulgrundstückes neben dem Essl Museum (ehemaliges ÖAMTC-Gelände). „Mit unserem neuen Gymnasium möchten wir Akzente setzen innerhalb der 25 Bildungseinrichtungen in unserer Trägerschaft und in Klosterneuburg. Der besondere Fokus liegt auf der reflektierten und zeitgemäßen pädagogischen Ausrichtung nach dem christlichen Menschen- und Weltbild.“

Wenige Restplätze für das kommende Schuljahr

Die Anmeldungen für das Schuljahr 2019/20 laufen bereits seit Dezember – und der Andrang für die 50 Schulplätze ist groß, wie der designierte Schulleiter Johannes Poyntner berichtet. Er führt die Anmeldegespräche mit Eltern und Kindern. „Ich freue mich wirklich sehr auf das kommende erste Schuljahr am neuen Privaten Gymnasium Klosterneuburg“, erklärte Poyntner am Freitag. „Wir hatten bereits viele gute Gespräche mit sehr offenen, interessierten und engagiert wirkenden Eltern. Da sehe ich als Schulleiter der Zusammenarbeit mit Spannung entgegen. Auch die
Rückmeldungen zu unserem pädagogischen Konzept waren überaus positiv.“ Aktuell gebe es tatsächlich nur noch wenige Restplätze, so Johannes Poyntner abschließend.

MINT-Schwerpunkt und soziales Lernen

Die neue Schule wird zwei verschiedene Zweige anbieten: Gymnasium und Realgymnasium.
Inhaltlich setzen beide Schulformen auf einen MINT-Schwerpunkt (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), der unter anderem zusätzliche Informatik-Stunden beinhaltet.
Weitere pädagogische Schwerpunkte sind Angebote wie Soziales Lernen, Klassenrat, Peer-Mediation und klassenübergreifende Sozialprojekte in der Oberstufe sowie die Vermittlung von wertorientierten Inhalten auf Basis des christlichen Weltbildes. Der Besuch eines konfessionellen Religionsunterrichtes sowie die Teilnahme an den schulischen Festen im christlichen Jahreskreis sind für alle SchülerInnen des Privatgymnasiums verpflichtend.
Interessierte Eltern finden hier alle Details zur Anmeldung.

Neues Gymnasium präsentiert sich auf Bildungsmesse

Das katholische Privatgymnasium Klosterneuburg wird im Schuljahr 2019/20 mit zwei ersten Klassen den Schulbetrieb aufnehmen. Bei der 4. Klosterneuburger Bildungsmesse am vergangenen Freitag stand das Planungsteam daher mit viel Engagement und sichtlicher Begeisterung für die neue Schule allen Besuchern in der Babenbergerhalle Klosterneuburg Rede und Antwort. Das Interesse an der neuen Schule sei einmal mehr sehr groß gewesen, lautete das positive Resümee von Standortentwicklerin Michaela Waldherr.

Zahlreiche Bildungseinrichtungen nahmen die Gelegenheit wahr und präsentierten sich im Rahmen der 4. Bildungsmesse Klosterneuburg am 7. Dezember mit eigenen Infoständen den vielen jungen wie erwachsenen Besuchern. Auch das neue private Gymnasium Klosterneuburg in der Trägerschaft der Privatschulen der Erzdiözese Wien war vertreten: Standortentwicklerin Michaela Waldherr und der designierte Schulleiter Johannes Poyntner gaben in zahlreichen Einzelgesprächen den vielen interessierten Eltern und – besonders am Vormittag – VolksschülerInnen einen Einblick in organisatorische wie pädagogische Details.

Großes Interesse, viele gute Elterngespräche

Gut bei Stimme musste das Planungsteam in jedem Fall sein. Denn der Besucherandrang in der Babenbergerhalle war beachtlich – und entsprechend viel los war auch am Stand der Privatschulen der Erzdiözese Wien. „Das Interesse an unserem neuen Privatgymnasium ist wirklich groß, wie wir bei der Bildungsmesse feststellen konnten“, zog Michaela Waldherr positiv Resümee. „Wie schon bei unserem Infoabend Ende November durften wir sehr viele Interessierte begrüßen“, so Waldherr weiter. „Wir konnten in vielen guten Gesprächen unser pädagogisches Konzept erläutern und haben dazu sehr positive Rückmeldungen bekommen“, zeigte sich auch Johannes Poyntner zufrieden.

Die Anmeldungen für das Schuljahr 2019/20 laufen bereits. Erster Schritt ist ein Aufnahmegespräch mit dem pädagogischen Entwicklungsteam. Detaillierte Informationen hierzu finden interessierte Eltern unter dem Menüpunkt hier.

MINT-Schwerpunkt und soziales Lernen

Die neue Schule wird zwei verschiedene Zweige anbieten: Gymnasium und Realgymnasium. Inhaltlich setzen beide Schulformen auf einen MINT-Schwerpunkt (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), der unter anderem zusätzliche Informatik-Stunden beinhaltet. Weitere pädagogische Schwerpunkte sind Angebote wie Soziales Lernen, Klassenrat, Peer-Mediation und klassenübergreifende Sozialprojekte in der Oberstufe sowie die Vermittlung von wertorientierten Inhalten auf Basis des christlichen Weltbildes.

Für die Schülerinnen und Schüler des privaten Gymnasiums Klosterneuburg ist der Besuch eines konfessionellen Religionsunterrichtes sowie die Teilnahme an den schulischen Festen im christlichen Jahreskreis verpflichtend. Die Nachmittagsbetreuung und ein vielfältiges Freizeitangebot am Schulstandort fördern das gemeinschaftliche (Er)Leben.