Autor: reschkat

Projekttag Extremismusprävention und Zivilcourage

Die 2A nahm am 16.04.2024 an einem Projekttag zum Thema Extremismusprävention und Zivilcourage teil, um ein tieferes Verständnis für diese wichtigen Themen zu entwickeln. Mit Hilfe der Regisseurin Tina Leisch und des Schauspielers Paul Pauser setzte sich die Klasse mit den Ursachen und Auswirkungen von Extremismus auseinander und erforschte, wie man als Einzelne*r oder als Gruppe zivilcouragiert handeln kann.

Die Schüler*innen hatten die Gelegenheit, verschiedene Formen von Extremismus kennenzulernen, darunter politischen und religiösen Extremismus. Weitere Themen waren Mobbing und gewaltfreie Kommunikation. Gruppendiskussionen und interaktive Aktivitäten halfen ihnen, die Gründe für extremistische Ansichten und Verhaltensweisen besser zu verstehen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Projekttages war die Förderung von Zivilcourage. Durch selbstkreierte kleine Theaterszenen lernten die Schüler*innen, wie man in verschiedenen Situationen, in denen Extremismus oder Diskriminierung auftreten könnten, aktiv werden kann, um positive Veränderungen herbeizuführen. Sie wurden ermutigt, für ihre Überzeugungen einzustehen und anderen zu helfen, die Opfer von Extremismus werden könnten.

Die Teilnahme an diesem Projekttag hat den Schüler*innen geholfen, ein tieferes Verständnis für die Gründe von Extremismus zu entwickeln. Sie haben verschiedene Impulse erhalten, um Zivilcourage zu entwickeln und sich in potentiellen Konfliktsituationen zu artikulieren. Sie sind nun besser gerüstet, um aktiv zur Gestaltung einer inklusiven und toleranten Gesellschaft beizutragen, in der Extremismus keinen Platz hat.

 

Mikroskope für das pGRGK

Das Stift Klosterneuburg unterstützt das private Gymnasium und Realgymnasium Klosterneuburg auf vielfältige Art und Weise: Nicht nur durch die Grundstücke, auf denen die beiden Schulgebäude errichtet werden durften oder die spirituelle Verbundenheit, auch die Ausstattung im MINT-Bereich ist dem Stift ein Anliegen.

So konnte durch die großzügige Unterstützung die Mikroskop-Sammlung ergänzt werden – 6 Monokulare und 3 Binokulare samt Zubehör wurden angeschafft und sowohl im regulären Unterricht als auch im Labor bereits eifrig getestet. Propst Anton Höslinger, Wirtschaftsdirektor Andreas Gahleitner und Direktor Johannes Poyntner konnten sich von den Ergebnissen überzeugen und waren beeindruckt, welche Details die neuen Mikroskope zu Tage bringen.

 

   

Die 3A vergräbt Zeitkapsel auf dem neuen Gelände

Immer wieder werden an historischen Orten Zeitkapseln mit jahrealten oder jahrzehntealten schriftlichen Botschaften entdeckt. Ziel von Zeitkapseln ist es, wertvolle Zeitdokumente für nachfolgende Generationen aufzubewahren.

So wurde beispielsweise 2012 im Denkmal des „liegenden Soldaten“ in der Krypta des Wiener Heldentors eine Botschaft aus der Zeit des Nationalsozialismus ausgegraben.

Eine andere berühmte Zeitkapsel aus weniger dunklen Zeiten, wurde erst im Jahr 2022 bei der Renovierung der beiden Turmspitzen der Klosterneuburger Stiftskirche geöffnet.

Möglicherweise können auch in ein paar Jahren Schüler*innen des pGK eine solche Zeitkapsel entdecken. Denn die Schüler*innen der 3A des Schuljahres 2023/24 haben im Geschichte-Unterricht 27 Botschaften verfasst, in einer luft- und wasserdichten Box versteckt und auf dem Gelände des neuen Oberstufengebäudes vergraben.

Wer wird wohl diese schriftlichen Quellen aus dem Jahr 2023 wiederentdecken? Wann wird dies geschehen, was wird sich bis dahin verändert haben und wie werden die Entdecker über uns denken? Fragen, die wir vielleicht einmal beantworten können, vielleicht aber auch nicht.

Vorösterlicher Gottesdienst im Stift Klosterneuburg

Es ist zu einer lieben Tradition geworden, dass das private Gymnasium und Realgymnasium in der Fastenzeit eine vorösterliche Messe im Stift Klosterneuburg feiert. Heuer hat sich das schulpastorale Team ein besonderes liturgisches Element überlegt: Über alle Jahrgänge hinweg wurde mit Hilfe von Symbolen die Passion Christi nacherzählt. Dabei wurde nicht nur auf visuelle Eindrücke gesetzt, sondern auch Geräusche gekonnt ins Spiel gebracht. Würfel, die fallen; klirrende Nägel; das Scharren einer Dornenkrone. Ein eindrücklicher Start in die Karwoche!

Fasching am pGK 2024

Kunterbuntes Treiben am pGK zu Fasching – natürlich mit genügend leckeren Faschingskrapfen, die vom Elternverein gesponsert wurden! 🙂

 

Napoleon bei der Planung seiner nächsten Aktivitäten 😀

The pGK as a fashion hotspot

There was a lot of excitement on the last day before the semester break: the students of 1B were already preparing for their big performance before their first class. They dressed up, perfected their outfits and rehearsed their lines.

The reason? English teacher Fohringer had given the children the task of presenting and introducing an outfit. The topics ranged from „grandma’s 70th birthday“ to „holiday outfit“ and „tea at Buckingham Palace“. While one person presented on the catwalk, a second person recited the pre-written description of the outfit, accompanied by appropriate music – a great spectacle that even some of the non-teaching staff in the conference room couldn’t resist.

2A und 2B bei der Tutenchamun Ausstellung

Am 18.1.2024, einem Donnerstag, haben meine Klasse die 2A und unsere Parallelklasse die 2B aus dem pGK der Ausstellung in der Marxhalle in Wien einen Besuch abgestattet. Die Ausstellung ist genauer gesagt im 3. Bezirk zu finden. Wir sind mit Zug und U-Bahn angereist.

Dort haben wir unter anderem einen unechten geöffneten Sarg vorgefunden, in dem eine ägyptische Mumie lag. Dazu gab es eine Beschreibung, die über den Aufbau eines ägyptischen Sargs erzählte. Im nächsten Raum waren viele verschiedene Figuren und Zeichnungen der alten Ägypter ausgestellt, besonders die große goldene Maske in der Mitte des Raumes hat uns beeindruckt. Im darauffolgenden Raum war ein interessanter Film über Tutanchamuns Leben zu sehen. Es waren großartige Effekte eingebaut. Doch eine meiner Mitschülerinnen hatte große Angst vor den auf den Boden krabbelnden Spinnen, die natürlich unecht waren, aber sehr real aussahen. Ganz besonders gut gefallen hat mir der Teil mit den VR – Brillen. Dort hat man noch einmal wichtige Fakten erfahren und einen großartigen Flug über den Nil und einen Vulkan erlebt. Ein schönes Spiel, einen lustigen Fotoautomaten und einen coolen Shop, der meiner Meinung nach sehr überteuert war, gab es auch noch.

Insgesamt fand ich es sehr cool! Meine persönlichen Highlights waren die VR–Brillen-Station und der besonders witzige Fotoautomat.

Bericht von Lena, 2A

Offenes Lernen über London

Im Jänner hatten die Schüler*innen der 3A und 3B im Englischunterricht die Gelegenheit London genauer kennenzulernen.

Während vier offener Lernstunden konnten sie im eigenen Tempo in diversen Formaten ihr Wissen erweitern sowie ihre Reading-, Writing-, Listening- und Speaking-Skills trainieren. Auch das eine oder andere Spiel durfte dabei nicht fehlen. Zum Schluss verfassten die Schüler*innen in Partnerarbeit eifrig einen Social Media Post, der den Anschein erwecken lässt, sie hätten der Hauptstadt des United Kingdom tatsächlich einen Besuch abgestattet.

Doch nicht nur Fachwissen wurde angeeignet, auch die Kompetenz eigenverantwortlich und selbstorganisiert zu lernen wurde trainiert. Dazu wurden in der vorangehenden Lerntechnikeinheit, gemeinsam mit Prof. Fohringer, Strategien und Tipps dafür erarbeitet (z.B. einen Arbeitsplan erstellen, die Zeit im Blick haben, in Gruppenarbeiten Rollen vergeben). Um den Lernzyklus zu schließen, bekamen die Schüler*innen noch die Chance nach dem Abschluss des Offenen Lernens ihre Performance zu reflektieren & evaluieren.

Ein Lernen auf allen Ebenen also.

Spiel, Spaß und Schneegestöber in der Nabe

Die klirrende Kälte der letzten Tage und Wochen konnte unsere Freude am Spielen und Herumtoben nicht mindern. Vielmehr wurde das Wetter bestens genutzt und Schneeballschlachten, das Bauen von Schneemännern sowie das tägliche Fußballspiel (diesmal unter winterlichen Bedingungen) standen auf dem Plan. Sollte es dem einen oder anderen dann doch draußen zu kalt geworden sein, wurde die Nachmittagsbetreuung für bunte Bastelstunden und „akrobatische“ Tanzeinheiten mit Twister genutzt.